Im September 2018:
Das Jahr 2018 hat für uns nicht sehr glücklich begonnen. Wir mussten in den ersten Monaten des neuen Jahres einige traurige Ereignisse hinnehmen und als Letztes hat uns am 9. Mai ein Hagelgewitter den ganzen Garten regelrecht gehäckselt. Ein Landstreifen von Sessa bis Porto Valtravaglia wurde von einem gewaltigen Sturm mit Baumnuss-grossen Hagelkörnern bombardiert… wie hiess es so schön im Lied der Geschwister Schmid >Stägeli uf, Stägeli ab< von Artur Beul … !
Im April habe ich mit meinem langjährigen Freund eine recht sportliche zweitägige Wanderung von Lugano bis Porte Ceresio über den San Salvatote und Monte San Giorgo gemacht.
Tag-1
Tag-2
Mitte Juni hat Michèle mutig beide Hüftgelenke gleichzeitig operieren lassen und sich rasant schnell erholt. Bereits anfangs August haben wir ein paar Tage im «Stazione» in Intragna verbracht. Magische Orte, das Hotel, die Gastgeberin, das Dorf, der Ort und natürlich das Centovalli. Bis zu zweistündige Wanderungen haben wir unternommen (ohne Krücken!) und man muss wissen, dass es im Centovalli eigentlich immer nur bergauf oder bergab geht und zwar steil! Damit hat sich vielleicht der Kreis vom >Stägeli uf, Stägeli ab< geschlossen. Erstaunlicherweise hat sich auch der so gebeutelte Garten wieder erholt und macht uns mit den vielen Rosen, dem Plumbago, etc. einfach etwas verspätet viel Freude.
Ganz erfreulich hat sich unser Gästestudio entwickelt. Ursprünglich für Freunde und Familie gedacht, hatten wir immer «empty house». Dann haben wir den Versuch mit Airbnb gewagt und konnten jedes Jahr mehr Gäste empfangen. Es ist eine grosse Freude, so viele unterschiedliche Menschen zu empfangen und kennen zu lernen. Inzwischen sind wir im Sommer fast fünf Monate ausgebucht. Gerne wiederhole ich hier aber, liebe Familie, Bekannte und Freunde … ein Anruf genügt! Siehe https://la-cascina.ch/GS.html
Nach diesem aussergewöhnlich langen, warmen und trockenen Sommer realisieren wir kaum, dass bereits September ist. Seit ein paar Tagen kühlt es zumindest nachts etwas ab, der Pool ist nicht mehr über 30 Grad warm und zum Glück regnete es auch ein wenig.
Im April habe ich mit meinem langjährigen Freund eine recht sportliche zweitägige Wanderung von Lugano bis Porte Ceresio über den San Salvatote und Monte San Giorgo gemacht.
Tag-1
Tag-2
Mitte Juni hat Michèle mutig beide Hüftgelenke gleichzeitig operieren lassen und sich rasant schnell erholt. Bereits anfangs August haben wir ein paar Tage im «Stazione» in Intragna verbracht. Magische Orte, das Hotel, die Gastgeberin, das Dorf, der Ort und natürlich das Centovalli. Bis zu zweistündige Wanderungen haben wir unternommen (ohne Krücken!) und man muss wissen, dass es im Centovalli eigentlich immer nur bergauf oder bergab geht und zwar steil! Damit hat sich vielleicht der Kreis vom >Stägeli uf, Stägeli ab< geschlossen. Erstaunlicherweise hat sich auch der so gebeutelte Garten wieder erholt und macht uns mit den vielen Rosen, dem Plumbago, etc. einfach etwas verspätet viel Freude.
Ganz erfreulich hat sich unser Gästestudio entwickelt. Ursprünglich für Freunde und Familie gedacht, hatten wir immer «empty house». Dann haben wir den Versuch mit Airbnb gewagt und konnten jedes Jahr mehr Gäste empfangen. Es ist eine grosse Freude, so viele unterschiedliche Menschen zu empfangen und kennen zu lernen. Inzwischen sind wir im Sommer fast fünf Monate ausgebucht. Gerne wiederhole ich hier aber, liebe Familie, Bekannte und Freunde … ein Anruf genügt! Siehe https://la-cascina.ch/GS.html
Nach diesem aussergewöhnlich langen, warmen und trockenen Sommer realisieren wir kaum, dass bereits September ist. Seit ein paar Tagen kühlt es zumindest nachts etwas ab, der Pool ist nicht mehr über 30 Grad warm und zum Glück regnete es auch ein wenig.
![so sieht bei uns ein Kilogramm Tomate[n] aus! Allerdings vom Nachbar](images/zg 0901b.jpg "so sieht bei uns ein Kilogramm Tomate[n] aus! Allerdings vom Nachbar")